#metoo – raus aus der Opferrolle
Was für die Einen Hysterie ist, ist für Betroffene eine Notwendigkeit. Unter dem Hashtag #metoo berichten weltweit hunderttausende Frauen über ihre persönlichen Erfahrungen mit Sexismus, mit sexueller Belästigung und Übergriffen.
„Ich kann es nicht mehr hören! #metoo und die Debatten über Sexismus halten bereits seit 3 Wochen an. Diese Schauspielerinnen wussten doch ganz genau, auf was sie sich da einlassen!“ sagte vor einigen Tagen ein sympathischer junger Mann im Vorbeigehen zu mir und spielte dabei auf Harvey Weinstein an.
Für unsere kultivierte westliche Gesellschaft ist es offensichtlich sehr notwendig, dass das Ausmaß von Sexismus endlich bekannt wird, die Menschen für das Thema Sexismus mehr sensibilisiert werden, damit wir alle in einer kultivierten Gesellschaft leben können und sie nicht nur so heißt.

#metoo – Sexismus – Normalität in Alltag
Alle Frauen wissen, worauf sie sich einlassen, wenn sie morgens aus dem Haus gehen. Sexismus in Form von Sprüchen, sexistische Witze, Gestik, Mimik, Fotos in der Presse, Werbung und manchmal sogar unerwünschte Berührungen und körperliche Übergriffe erwarten sie in Bus und Bahn, in der Fußgängerzone, auf dem Weg zur Arbeitsstelle. Während ihrer Arbeitszeit erfahren sie nur allzu oft Sexismus von Vorgesetzten, Kollegen, Kunden, Lieferanten, Geschäftspartnern usw. Es ist ziemlich gleichgültig in welchem Beruf, in welcher Branche oder sozialen Schicht wir Frauen uns bewegen. Zum Feierabend dürfen wir ebenfalls mit Sexismus im Fitnessstudio oder sonstigen Freizeit- und Sportaktivitäten umgehen.

Ich habe durchaus Verständnis dafür, dass die tägliche Sexismusdebatte seit 3 Wochen manchen Menschen auf die Nerven geht. Ebenso habe ich Verständnis für Frauen, denen es auf die Nerven geht, dass sie zeit ihres Lebens täglich Sexismus in unterschiedlicher Ausprägung ausgesetzt sind.
Ja, mit dem Älterwerden haben wir gelernt, damit umzugehen. Wir schauen in öffentlichen Verkehrsmitteln und in den Fußgängerzonen und Gehwegen an den Menschen vorbei, tun so, als ob sie nicht existieren würden und versuchen uns selbst unsichtbar zu machen. Während unserer Arbeit und Freizeit haben wir uns angewöhnt schlagfertig zu reagieren oder wir schweigen, sind sprachlos, überrumpelt, überfordert und fühlen uns ohnmächtig in einer, für uns höchst unangenehmen, Situation ausgeliefert.

Besonders peinlich berührt und mit Scham erfüllt reagieren Mädchen und junge Frauen, die das raue Leben noch nicht gehärtet oder hart und kalt gemacht hat. Wie viel ohnmächtige Wut, Männerhass und Selbstverachtung mit Sexismus ausgelöst wird, werden wir wohl nie ermessen können.

Ich erinnere mich an eindeutig zweideutige Sprüche meines Fahrlehrers, meiner Skilehrer, meiner Tanzlehrer, die auch besonders gerne auf Kosten ihrer jungen Assistentinnen anzügliche Witze gemacht haben, über die alle Anwesenden lachten. Auch ich habe nichts dazu gesagt. Heute würde ich Sexismus laut in der Runde ansprechen oder unter vier Augen ein Gespräch suchen. Als junge Frau haben einige Vorgesetzten und andere Männer in allen möglichen Lebenssituationen sich daran erfreut und ergötzt, wenn ich vor Scham errötet bin. Sie waren glücklich, mich in Verlegenheit gebracht zu haben. Dabei waren sie die Peinlichkeit in Person, haben sich daneben benommen und ich wurde rot, nicht sie. Das waren alles keine unsympathischen, üblen Männer sondern ganz normale Durchschnittsbürger.

Beobachtet und selbst erfahren habe ich oft, dass wenn ich oder andere Frauen sexistisches Verhalten abgelehnt haben, nicht ernst genommen wurden, auch noch verspottet und verhöhnt wurden: “Stell dich nicht so an!“ “Verstehst du keinen Spaß?“ “Hast du deine Tage?“ “Sei nicht so prüde!“ “Sei nicht päpstlicher als der Papst!“ „Werde nicht hysterisch!“ „Sei nicht so zickig!“
In unserer modernen Zeit werden immer noch wütende Frauen als hysterisch oder zickig bezeichnet, als ob mit ihnen etwas nicht stimmen würde, als ob sie geisteskrank wären, wenn sie ihre Grenzen aufzeigen und sich Übergriffe verbitten.

Körperliche Übergriffe erlebte ich selten. Ich bin sehr froh, dass ich mich schnell aus gefährlich werdenden Situationen befreien und flüchten konnte. Traumatisch waren diese Erlebnisse für mich durchaus, sie haben mich vorsichtig gemacht. Mein Repertoire an schlagfertigen Reaktionen und mein inzwischen gesundes Selbstbewusstsein schützen mich ebenfalls. Durch meine starke Ausstrahlung wagt sich eigentlich niemand mehr, mich zu belästigen. Im Allgemeinen gehen Männer mit mir sehr respektvoll und wertschätzend um. Ich spüre, dass ich ihnen vertrauen kann und fühle mich sehr wohl mit ihnen.

Der verunsicherte Mann
Falls Männer sich durch die #metoo-Bewegung und die Sexismusdebatte pauschal mitangeklagt fühlen, wütend werden, sich schämen oder gar Schuldgefühle wahrnehmen, haben die Möglichkeit, sich die Ursachen anschauen, warum sie mit Sexismus in Resonanz gehen und diese auflösen. Ich begleite sie gerne bei der Aussöhnung mit sich selbst und mit dem Kollektiv Mann. Ansonsten einfach mit ganz natürlichem Respekt und wertschätzend mit Frauen umgehen.

Nicht nur Frauen sind Opfer
Nicht vergessen möchte ich hier an dieser Stelle, dass auch Männer sexuellen Übergriffen ausgesetzt sind. Wir erfahren, dass Jungen und Männer von katholischen Priestern missbraucht werden. Vergewaltigungen von schwulen Männern sind ein Tabuthema, ebenso Sexismus, der von Frauen ausgeführt wird.

Ursachen und Lösungswege
Inzwischen habe ich mich im Rahmen meiner Bewusstseinserweiterung und Persönlichkeitsentwicklung mit den übergriffigen Aspekten der männlichen Energie ausgesöhnt. Diese können auch als Spiegel der eigenen aggressiven inneren männlichen Energien wahrgenommen und liebevoll angenommen werden.

Vom großen Ganzen aus gesehen, wirken die Vielzahl unserer Inkarnationen, in denen wir ebenfalls unsere Erfahrungen mit sexueller Gewalt als Opfer gemacht haben und unbewusst mit uns herumtragen. Ebenfalls unbewusst wirken auch unsere Täterinkarnationen. Der Konflikt tobt auch in uns selbst. Selbstvorwürfe bringen uns nicht weiter.

Macht und Machtmissbrauch – raus aus der Opferrolle
Experten erklären uns unisono, dass Sexismus immer mit Macht zu tun hat, mit Machtmissbrauch Schwächeren gegenüber. Die Täter fühlen sich stark und mächtig, die Opfer ohnmächtig, ohne Macht. Die gute Nachricht dabei ist, dass wir die Ohnmacht des Opferdaseins aufgeben können, wenn wir die Macht über unser Leben wieder zu uns zurücknehmen. Wenn wir erkannt haben, dass nur wir selbst Macht über unser Dasein besitzen, können wir unsere Persönlichkeit verändern, selbstbestimmt mit uns selbst und unserer Lebenssituation in den Frieden kommen. Dazu ist die bedingungslose Liebe zu uns selbst, mit all unseren Facetten, erforderlich. Wenn wir unsere Weiblichkeit stärken, unsere urweibliche Energie in uns wieder reaktivieren, diese Kraft und Macht in uns manifestieren, können wir Männern auf natürliche Weise auf Augenhöhe begegnen. Wir strahlen kraftvolle Souveränität aus, erfahren so Respekt und Wertschätzung in unserem Umfeld. Die Liebe zu uns selbst und unserer wahren Weiblichkeit ist der Schlüssel zur Aussöhnung mit unseren Erfahrungen, der Männerwelt und unserer Gesellschaft.

An dieser Stelle erinnere ich an das natürlich souveräne Auftreten von Wonder Woman im Film! Dazu ein kurzer Auszug aus meinem Blog (https://etnamarx.com/die-weibliche-urkraft-a-la-wonder-woman/) zu diesem Thema:
Die Macht über das eigene Leben zurückzunehmen bedeuet,

  • zu wissen, wer du bist und wofür du auf der Erde angetreten bist, deine Berufung inklusive aller deiner Gaben und Talente zu leben, jenseits aller Rollen und Zuschreibungen, Erwartungen, vorgegebener Normen und Konzepten, sie in bedingungsloser Liebe anzunehmen, sichtbar zu sein und sie in die Welt zu bringen;
  • ein sinnerfülltes Leben zu führen, das du nach deinen ureigenen Vorstellungen und Wünschen lebst und bewusst gestaltest.

Denn nur mit dieser weiblichen Urkraft, diesem Urvertrauen in unsere Fähigkeiten können wir als Frauen aus unserem tiefsten Inneren heraus kreativ schöpfen und in Gesellschaft und Wirtschaft, die Veränderungen vornehmen, die nötig sind. Nur im Einssein unserer innewohnenden Macht, Kraft und Liebe können wir authentisch sein. Die Balance unserer inneren geheilten (!) männlichen und weiblichen Aspekte lassen uns zu einem ganzen Menschen werden. Das ist die Voraussetzung, um erfolgreich in allen Lebensbereichen zu sein, dann unterstützt uns das Leben.

Wut, Hass, Rache und Forderungen werden erfahrungsgemäß unsere Gesellschaft nicht positiv verändern können. Konzentrieren wir uns auf unser kraftvolles Selbst, transzendieren wir unsere negativen Erfahrungen eigenverantwortlich und selbstermächtigt, dann ist ein selbstbestimmtes, souveränes Leben in Liebe zu uns selbst und diesen bestimmten Männern möglich. Frieden in unserer Welt beginnt mit dem Frieden in uns selbst.

Die #metoo-Bewegung, die Erlebnisse mit den gefühlten Emotionen auszusprechen, halte ich für notwendig in der aktuellen Zeitenergie, in der das Weibliche mit all seinen vielfältigen Facetten immer mehr in den Fokus rückt. Erfolg wird sie haben, wenn wir uns verantwortungsvoll auf Aussöhnung mit uns selbst und dem Kollektiv ausrichten.

Seminare zur Bewusstseinserweiterung und Persönlichkeitsentwicklung, insbesondere zum Thema weibliche Urkraft, emotionale Freiheit, Aussöhnung, Souveränität, Selbstliebe unter: https://etnamarx.com/artemis-seminare/
Selbstverständlich begleite ich auch einzelne Menschen in meinen Coachings und Mentorings.

Herzlichst

Etna Marx
www.etnamarx.com

 

 

Die weibliche Urkraft à la Wonder Woman

Selten bekommen wir die weibliche Urkraft in so reiner Form im Kino zu sehen: Wonder Woman zeigt im gleichnamigen Kinofilm, was genau gemeint ist. Wonder Woman alias Diana Prince ist bei den Amazonen aufgewachsen, einer stolzen, starken und noblen Frauenkultur, die – genau wie die titelgebende Hauptfigur – ihre ureigenen Artemis- und Amazonen-Energien lebt.

Gerade wir Frauen haben im Laufe der Menschheitsevolution, insbesondere seit dem Verschwinden der Kulturen, in deren Mittelpunkt die allesnährenden Mutter- und Erdgöttinnen standen, die Macht über unser Leben abgegeben und uns immer mehr den männlichen Prinzipien angepasst. Jetzt, in der aktuell hochschwingenden Zeitepoche, können wir wieder ganz bewusst diese Macht, unsere Urkraft annehmen und aus diesem Bewusstseinszustand heraus leben. Die Zeit ist reif.

Die Macht über das eigene Leben zurückzunehmen bedeutet,

  • dein eigenes Ding zu machen, in Beruf- und Privatleben, ein Original zu sein, frei vom Mainstream;
  • ein sinnerfülltes Leben zu führen, das du nach deinen ureigenen Vorstellungen und Wünschen lebst und bewusst gestaltest;
  • zu wissen, wer du bist und wofür du auf der Erde angetreten bist, deine Berufung inklusive aller deiner Gaben und Talente zu leben, jenseits aller Rollen und Zuschreibungen, Erwartungen, vorgegebener Normen und Konzepten, sie in bedingungsloser Liebe anzunehmen, sichtbar zu sein und sie in die Welt zu bringen;
  • Verantwortung für deine Gedanken und Emotionen zu übernehmen, verdrängte oder unbewusste Themen wahrzunehmen und zu integrieren;
  • Verantwortung zu übernehmen, für alles, was in deinem Berufs- und Privatleben geschieht, für deine Lebensfreude und dein Lebensfeuer;
  • emotionale Freiheit von Themen und Menschen, die dich im Außen triggern (wie z.B. Kolleg_innen, Vorgesetzte, Mitarbeiter_innen, Kund_innen. Familienmitgliedern etc.);
  • die Prinzipien des Lebens zu kennen und kreativ, bewusst und kraftvoll auf all deine Lebensbereiche anzuwenden;
  • dich für deine metaphysische, multidimensionale und ewige Seite deines Seins zu öffnen;
  • eine Lebensführung aus dem Sein heraus – und zwar in allen Teilbereichen und Aspekten des Lebens.

Denn nur mit dieser weiblichen Urkraft, diesem Urvertrauen in unsere Fähigkeiten können wir als Frauen aus unserem tiefsten Inneren heraus kreativ schöpfen und in Gesellschaft und Wirtschaft, die  Veränderungen vornehmen, die nötig sind. Nur im Einssein unserer innewohnenden Macht, Kraft und Liebe können wir authentisch sein. Die Balance unserer inneren geheilten (!) männlichen und weiblichen Aspekte lassen uns zu einem ganzen Menschen werden. Das ist die Voraussetzung, um erfolgreich in allen Lebensbereichen zu sein, dann unterstützt uns das Leben.

In diesem Bewusstseinszustand der Selbstermächtigung und der Erkenntnis unseres wahren Seins können wir jedem Menschen, unabhängig von Geschlecht, ethnischer Herkunft oder Religion friedlich und in bedingungsloser Liebe auf Augenhöhe begegnen.

Beginnen wir bei uns selbst, mit gelingenden Lebensstrategien unseren Alltag bewusst zu kreieren. Lernen wir unsere Erfahrungen, Gedanken und Emotionen liebevoll anzunehmen und in eine – uns erfüllende – Richtung zu lenken.

Ursula Werling und ich sind zu unserem Ursprung zurück, haben dabei unsere spirituellen Wurzeln studiert und die weibliche Urkraft in uns wiederentdeckt, die eine unvorstellbare Macht und Kraft besitzt (und gleichzeitig das Ende jeglichen Opferbewusstseins ist).

Wir begleiten Menschen, insbesondere Frauen dabei, die Macht über ihr Leben zu übernehmen, um ein eigenverantwortliches, selbstbestimmtes, authentisches und (sinn-)erfülltes Leben zu leben.

Unsere Vision ist es, dass die Menschen ihr wahres Sein, ihre wahre Größe erkennen und entwickeln, ihren wahren Weg bewusst gehen.

 

Mentoring für die Artemis- & Amazonen-Energie

Diana Prince brauchte, bevor sie zu Wonder Woman wurde, jemand, der sie zur freien, kraftvollen Kriegerin ausbildete. Eine ihrer Mentorinnen war ihre Tante Antiope, die mit ihr trainierte und Dianas Fähigkeiten immer weiter verfeinerte.

Ursula Werling und ich verstehen uns als Mentorinnen für die Artemis- und Amazonen-Energien, die synonym für die wilde, freie, ungebändigte Kraft, die Unbe-herr-schbarkeit, die für sich selbst einstehen, sich nicht abhängig machen – und genau deshalb dem Männlichen auf Augenhöhe begegnen kann, ohne dabei wie ein Mann sein zu müssen. Wenn wir Frauen eins sind mit unserem kraftvollen weiblichen Sein und diese Authentizität ausstrahlen, können Männer auch in ihre wirkliche männliche Kraft gehen und Frauen auf natürliche Weise als gleichberechtigt ansehen, ohne dass wir eine neue Feminismuswelle benötigen.

Wir verstehen uns als Wegbegleiterinnen und Unterstützerinnen, fungieren als „Türöffner“ zu den eigenen verborgenen und unbewussten Persönlichkeitsanteilen dieser Energien in uns. Gerne geben wir dabei gerne unsere Erfahrungen weiter, die sowohl Erfolge als auch den Umgang mit Misserfolgen einschließen. In zigtausenden unserer Inkarnationen haben wir wertvolle Erfahrungen mit und in allen erdenklichen menschlichen Ausdrucksformen gesammelt. In vielen Leben haben wir uns der eigenen Bewusstseinsentwicklung gewidmet, in anderen der spirituellen Entwicklung von einzelnen Personen oder ganzen Gruppen bzw. Völkern der unterschiedlichsten Kulturen, so auch in verschiedenen matriarchalen Kulturen dieser Erde.

Die Tragweite unseres metaphysischen Seins ist uns bewusst. Zudem haben wir allumfassende Einblicke in das Wesen des Seins, die spirituelle Wahrheit des Universum, der bedingungslosen Liebe. Es ist uns ein Herzensanliegen, die aktuelle Bewusstseinsentwicklung der Frauen mitzugestalten und unser Wissen weiterzugeben, indem wir gemeinsam (innere) Türen und Räume öffnen, die zu vollkommener Selbsterkenntnis, zu einem kraft- und machtvollen Selbst führen. Aus diesem Bewusstseinszustand der bedingungslosen Liebe heraus ist es möglich, die ureigene individuelle und freie Persönlichkeit hier auf der Erde zu leben.

Deshalb haben wir verschiedene Seminare kreiert, die zwar leider nicht bei den Amazonen stattfinden, aber an Kraftorten, die von ähnlich weiblich-kraftvollen Kulturen zeugen: Avalon und Malta.

Glastonbury-Avalon in Südengland

Avalon steht stellvertretend für die spirituelle Zeitepoche als das kulturelle Denken der Menschen noch von einer alles nährenden Muttergöttin durchdrungen war und das Weibliche als heilig verehrt wurde. Avalons Kultur war gekennzeichnet durch die enge Verbundenheit der Menschen mit der Göttin und ihren vielfältigsten Ausdrucksformen in der Natur, mit ihren Zyklen, Elementen und Wesenheiten. Die Menschen lebten im Einklang mit der Natur und waren sich ihrer spirituellen Verbundenheit sehr viel bewusster als dies der moderne Mensch heute ist. Das intuitive Handeln, das Treffen von Entscheidungen aus dem Bauch heraus und die spirituelle Verbundenheit (bis hin zum Einssein mit der Natur und dem Kosmos) waren sehr viel tiefer, als wir uns dies heute mit unserem auf Ratio getrimmten Verstand vorstellen können. Genau dies gilt es wieder zu lernen: das Leben nach dem weiblichen Prinzip zu- und fließen zulassen – und aus diesem Bewusstseinszustand heraus kraft- und machtvoll in Liebe und Frieden zu leben.

Intensiv-Woche in Glastonbury-Avalon:  13.-19.08.2017

Malta

Malta ist das spirituelle Zentrum der Megalithkultur. Die Tempel dieser frühen Hochkultur sollen älter als Stonehenge und die ägyptischen Pyramiden sein. Die eindrucksvollen prähistorischen Stätten auf Malta und Gozo zeugen von einer beeindruckenden, hochentwickelten matriarchalen Kultur, die in Harmonie mit den vorhandenen Landschaftsenergien erbaut wurden. Die Tempelanlagen (als sinnbildliche Körper der Großen Göttin) sind gekennzeichnet von architektonischer Präzession und einer Ausrichtung, die ein tiefes astronomisches Wissen voraussetzt. Durch diese beeindruckende Kombination entsteht das tiefe seelische Gefühl als Mensch zugleich metaphysisches Wesen zu sein und erfüllt auf der Erde zu leben. Diese Synergien unterstützen unsere Kontaktaufnahme mit unserer inneren Stimme in bestmöglichster Weise. Achtsam tauchen wir in die Energien dieser alten weiblich-machtvollen Kultur ein. Mit Wahrnehmungsübungen und geführten Mediationen nutzen wir die universellen weiblichen Kräfte dieser alten Kultstätten, um mit unserer eigenen inneren Stimme, unserer eigenen inneren Weisheit, die ihren Ursprung im Universum bzw. im Sein hat, in Kontakt zu kommen und kraft- und machtvoll unsere ureigene Persönlichkeit zu leben und in die Welt zu bringen.

Werde zu „Wonder Woman“ deines eigenen Lebens!

Intensiv-Woche auf Malta: 07.-14.10.2017

Herzlichst

Etna Marx

www.etnamarx.com

 

Wir können ihnen freien Lauf lassen – in einem geschützten Raum.
Wenn wir uns einigermaßen beruhigt haben, können wir nachdenken, warum die Menschen unterschiedliche Emotionen auf das gleiche Geschehen haben.
Die Einen haben Angst, sind traurig, ohnmächtig, verzweifelt, Andere werden wütend, sind voller Hass und Vergeltungsgedanken.
Es gibt auch Menschen, die frei von großen Emotionen sind. Diese haben Mitgefühl ohne in irgendeiner Form zu leiden. Warum so unterschiedliche Reaktionen?
Weil unsere Emotionen mit uns selbst zu tun haben. Unsere Resonanzflächen werden durch ein äußeres Erlebnis getriggert. Etwas in uns wird berührt, was die Emotionen auslöst. Eine Resonanzfläche in uns löst die Emotionen aus.

Wir können die Windrichtung nicht verändern aber wir können lernen, die Segel anders zu setzen um auf unserem Lebenskurs zu bleiben. Frieden im außen beginnt mit dem Frieden in uns.

Wir geben unbewusst die Macht über unsere Reaktionen und Emotionen an Situationen und Verhaltensweisen anderer Menschen ab.
Wollen wir das wirklich?
Wir können darüber nachdenken, ob wir anderen die Macht über unsere Lebensphilosophie, unsere Werte, unser Leben, unser Wohlbefinden, unsere Emotionen abgeben möchten.

Es macht Sinn, sich die eigenen Resonanzflächen anzuschauen. So erkennen wir die wahren Ursachen für unsere Emotionen. In unseren Zellen, in den Genen, in unserem Gehirn sind alte Erfahrungen gespeichert. Diese alte Erfahrungen sind hängengeblieben, weil das Thema nicht gelöst und  in die Aussöhnung gebracht wurde.

Wir haben die Wahl.

Jetzt haben wir die Chance dies nachzuholen. Es ist leichter als du denkst.
Wir können in unseren inneren Frieden kommen.  Innerer Frieden hat nichts mit Gefühlskälte zu tun. Wir können wach und klar bleiben, mitfühlend, achtsam, respektvoll. In dieser emotional Lage bleiben wir authentisch mit unseren Werten verbunden. Wir sind emotional souverän und handlungsfähig.
Mit dieser Methode bleiben wir bei uns und lassen uns nicht von anderen Menschen oder Situationen beherrschen.
Wir bestimmen, ob wir anderen Menschen oder Situationen die Macht über unser Leben, unsere Gefühle und unsere Handlungen geben.

Lassen wir unser Herz nicht vergiften und übernehmen wir die Verantwortung für unser Leben!

Welche Entscheidung triffst du?

Gerne begleite ich dich auf deinem Weg zu emotionaler Freiheit, Selbstermächtigung und Souveränität.

Deine Etna

Warum bin ich hier auf der Erde?

Was hat mich dazu veranlasst, diese Erfahrungen von Schmerz, Leid, Glück, Wohlbefinden, Wut, Zorn, Hass, Liebe und Frieden machen zu wollen?

Um in meine wahre Größe zu gehen, erwachsen zu werden. Von der fremdgesteuerten Marionette, von der unmündigen Bürgerin, zur selbstbestimmten, eigenverantwortlichen und selbstermächtigen Frau. Die Macht über mein Leben zu besitzen, nicht mehr abhängig zu sein vom Verhalten andere Menschen. Ich will frei sein, mich frei fühlen. Ich möchte die Schöpferin meines Lebens sein.
Geht das?

Die Turbulenzen sind manchmal enorm. Da kann ich nichts mehr anderen in die Schuhe schieben, niemanden mehr Schuld geben. Da kommen Unsicherheiten und Ängste, Wut und Zorn, weil es nicht immer so geht, wie ich mir das vorstelle.

Warum bin ich hier auf der Erde?
Ich bin hier um ganz ICH zu Sein, im JETZT zu Sein.

Ich falle von vergangenen Katastrophen in Ängste vor der Zukunft.
Wenn ich still werde, im Jetzt bin, kommen die Dämonen, die ungeliebten Emotionen.
Ich laufe davon, ich lenke mich ab.
Davon werden sie nicht weniger. Also stelle ich mich meinen Emotionen, die mich fast zu übermannen scheinen.

Warum bin ich hier auf der Erde?
Ich bin hier um meine Erfahrungen aus all meinen Leben zusammenzuführen. Die Opfer und Täter zu umarmen, ihnen zu danken für all das Durchlebte. Großes Theater, viele Dramen spielten sich ab. Es ist vollbracht, alles ist gelebt. Genügend Erfahrungen sind gemacht. Es darf etwas Neues entstehen. Die Opfer und Täter in mir aussöhnen, Frieden und Liebe in mir entstehen lassen.

Aus Liebe, Frieden und Vertrauen in mir erwächst Leichtigkeit, Lebensfreude, Fülle, Erfolg und Reichtum.  Was habe ich zu verlieren?

Aus Opfer und Täter, Angst und Schrecken, Krieg, Machtmissbrauch, Leid, Zweifel, ist Mangel, Unsicherheit, fehlendes Vertrauen, Unfreiheit, Fremdbestimmtheit und Ohnmacht entstanden.

Also übernehme die Verantwortung und treffe die Entscheidung. Ich wähle die Macht über mein Leben und entscheide mich für Selbstbestimmung.

Was geschieht, wenn ich meiner wahren Größe Raum gebe?
Ich fühle mich großartig!
Wahrscheinlich werde ich immer wieder rausfallen.
Dann fühle ich, was es zu empfinden gibt, umarme es, nehme es an und gehe zurück in meine Größe, in meine Mitte, in mein wahres Sein.

Klingt einfach, ist nicht immer einfach. Aber je öfter ich es wähle, mich für mein wahres Sein entscheide, meine Größe, umso besser geht es. Es ist Übungssache.

Was habe ich zu verlieren? Nichts, ich kann nur gewinnen!

Was wäre, wenn wir alle in unsere wahre Größe gehen würden?
Wenn wir in unsere wahre Größe, unser wahres Sein gehen und uns zeigen, machen wir anderen Mut, es uns gleich zu tun.
Wie sich unsere Gesellschaft dann wohl verändern würde?

Du kannst jederzeit damit beginnen.

Gerne unterstütze ich dich dabei.

Deine Etna

Selbstermächtigung, die Macht über dein Leben wieder zurücknehmen, wieder annehmen, das ist deine Verantwortung!

An irgendeinem Punkt in der Evolution haben wir die Macht über unser Leben abgegeben. Wir lassen uns in vielen Bereichen fremdbestimmen. Heute geben wir unser Macht ab an Politik, Wirtschaft, Gesundheitssystem, Finanzwesen, Arbeitsmarkt, Schulsystem, Werbung, Modetrends, Medien, Social Media, Telefon usw. Wir lassen andere über unser Zeit und Energie bestimmen, ja, über unser Selbstwertgefühl und unsere Gesundheit.

 

 

Wir sind geschockt von der politischen Entwicklung in unserer Welt.
Was können wir tun?
Wir können bei uns selbst, in unserem Leben beginnen!
Wir können Eigenverantwortung übernehmen und unsere Macht wieder zu uns zurücknehmen.

In welchen Bereichen deines Lebens gibt du Macht ab?
Wo lässt du über dich bestimmen?
Wenn wir mit wachen Augen unser Leben anschauen, werden wir viele Situationen erkennen.

Die Spitze meiner Machtlosigkeit erlebte ich bei meinem schweren Burnout. Mir wurde schmerzhaft bewusst, dass ich über mein Leben keine Macht besaß. Diese Erfahrung brauchte ich, um meinen Weg auf mein wahres Sein auszurichten. Letztendlich hat mich diese Erfahrung zu einem erfüllten Leben im Einklang mit meinem wirklichen Lebensplan geführt.

Ich übernahm die Verantwortung für mich und fand meine persönliche Ressource in einer mich nährenden Spiritualität, etwas Größerem in mir selbst. Ich entwickelte Halt, Geborgenheit, Selbstakzeptanz und Liebe in mir selbst. Schritt für Schritt nahm ich meine Selbstbestimmung und die Macht über mein Leben an. So erkannte ich meine wahre Kraft und Größe, mein wahres Sein.

Ich ermächtigte mich selbst, mein Leben in der Balance von Herz und Verstand zu führen und die Verantwortung für ALLES zu übernehmen, was in meinem Leben geschieht.
Diese Entscheidung und das Bewusstsein, das ich die Macht in meinem Leben innehabe, hat mich aus jeglicher Opferrolle befreit.

Die Eigenverantwortung schenkt uns die Macht über unser Leben!
Das Bewusstsein der Macht und Kraft in uns selbst erlaubt uns unsere Gegenwart und somit auch unsere Zukunft in allen Bereichen zu verändern.

Empower Yourself! Bist du dabei?

Gemeinsam mit Regina Westenthanner habe ich einen wundervollen Kurs zur Selbstermächtigung entwickelt.

Erfahre in nur 7 Tagen Strategien für mehr Einfluss und Wirkung in deinem Leben!
Turbulente Zeiten stehen bevor – bereite dich auf 2017 vor!
Arbeite an deiner emotionalen Freiheit für ein selbstbestimmtes Leben! Übernimm die Macht in deinen Leben!

Deine Etna

Durch mich repräsentiert sich die Avalon-Philosophie und Avalon-Energie, also die Wertschätzung der Natur mit all ihren Wesen, Elementen, Zyklen und die bedingungslose Liebe zu allem was ist. Die Göttin wurde in der Natur gesehen, auch in der Natur des Menschen. In meinen Visionen wurde mir deutlich, dass auch ich in einer meiner vielen Inkarnationen die Avalon-Philosophie auf die Erde gebracht habe.
Diese besondere Inkarnation haben sicher auch viele andere Menschen gewählt. Deshalb werden viele Menschen behaupten, die erste Herrin vom See gewesen zu sein. Dies entspricht alles der Wahrheit.

Während meines 6-monatigen Aufenthalts in Glastonbury im Sommer 2016 war ich wieder in der Einheit mit dieser Inkarnation. Meine Erfahrung erweiterte sich dahingehend, dass ich mich auch als eine der letzten Hohepriesterinnen erkannte. Mir war es zu dieser Zeit möglich mein Bewusstsein so stark zu erhöhen, meine Persönlichkeit so zu weit zu entwickeln, dass der Aufstieg in die nächste Dimension eine Wahrscheinlichkeitsmöglichkeit war. Die Möglichkeit war also gegeben, die Entscheidung lag bei mir. In dieser Inkarnation führte ich einen Großteil meiner Schwestern und Brüder in die bedingungslose Liebe und zum Aufstieg in die höhere Dimension.

Irgendwann konnte ich aufgrund der Gewalt, des frauen- und körperfeindlichen Verhaltens der Christen meine lichtvolle Energie nicht mehr halten. Mich haben die Angriffe auf meine Lebensphilosophie sehr wütend gemacht.

Ich vergaß, dass zum spirituellen energetischen Aufstieg auch der physische Tod gehört. Alle aufgestiegenen Kulturen sind „untergegangen“. Manchmal wurde eine Naturkatastrophe dazu notwendig, Kriege oder andere Todesformen.

Letztendlich hatte ich mich in mein Ego-Verhalten verstrickt. Ich konnte die Realität nicht akzeptieren, mich dem Schicksal nicht hingeben. Ich kämpfte gegen den Untergang „meines Lebensideals“, der Gewalt gegen „meine“ Priesterinnen, gegen das Volk, gegen die sex- und körperfeindlichen Sichtweisen der Christen.

Ich kämpfte gegen die Evolution der Menschheit an und musste natürlich dabei verlieren. In meiner großen Verzweiflung, keine Kontrolle über die Geschehnisse zu besitzen, dem Untergang ausgeliefert zu sein, wandte ich mich von meiner einst über alles geliebten Göttin ab und nahm mir das Leben. Ich tat das im abhanden sein des Lichtes und der Liebe, die ich zuvor so stark entwickelt hatte. Kurz vor dem Aufstieg in eine höhere Dimension kippte meine Energie. Ich entschied mich für Wut, Zorn, Hass, Verzweiflung. Licht, Liebe, Vertrauen, Verständnis, Mitgefühl hatte ich vergessen.

Während meines aktuellen Aufenthalts in Glastonbury konnte ich diese Erfahrungen aufarbeiten. Mein Seelenanteil der letzten Herrin vom See söhnte sich mit den Gegebenheiten und sich selbst aus und ging in die höhere lichtvolle Dimension. Der Kreis ist nun geschlossen.

Darüber hinaus erweiterte sich mein Bewusstsein auf die Ebene des höheren Selbstes meines höheren Selbstes. Die Energie der bedingungslosen Liebe Lady Nadas dehnt sich jetzt in mir aus, nachdem Maria Magdalena sich vor Jahren als meine hohe Seele zu erkennen gab.

Diese Erfahrungen waren notwendig, um jetzt in unserer turbulenten Zeitqualität die 5. Dimension hier auf der Erde zu holen, eine höhere Bewusstseinsebene im Wandel der Zeit zu leben. Dafür bin ich sehr dankbar. Denn jetzt kann ich mich ganz meiner Aufgabe widmen andere Menschen auf ihrem Weg, die 5. Dimension in ihr Leben zu holen, zu begleiten.

Von der Priesterin/Priester zur Göttin/Gott, das ist der Weg in unserer so besonderen Zeit. Wir sind die Schöpferinnen und Schöpfer unseres Lebens. Reaktivieren wir die Herzensenergie Avalons und verbinden sie mit unseren neuzeitlichen Erkenntnissen. Verschmelzen wir mit unseren weiblichen und männlichen Aspekten um auch im Außen Männer und Frauen wieder auf Augenhöhe und Wertschätzung zu bringen. Wir können Liebe und Frieden in unsere Leben holen und somit auf die ganze Erde. Diese Entscheidung treffen wir täglich in uns selbst.

Jeder Mensch besitzt dieses Potenzial bereits und kann es reaktivieren.
Es ist nicht notwendig, diesen Weg so spirituell zu gehen, wie ich es getan habe. Niemand muss dazu unbedingt nach Glastonbury fahren.
Wichtig ist die Entscheidung zur Eigenverantwortung und Selbstermächtigung. Emotionale Freiheit erlangen wir durch die Klärung unserer Beziehungen in dieser und anderen Inkarnationen, sowie die Aussöhnung der Ahnenlinie. Schattenarbeit und die Wertschätzung und bedingungslose Liebe unserer Emotionen und Beziehung zu uns selbst sind ebenfalls unumgänglich.
Gerne unterstütze ich dabei in meinen Webinaren, Seminaren und Coachings auch in Glastonbury und anderen Kraftorten.

Die emotionale Freiheit ist das Ziel unserer jetzigen Zeit. Der Umgang mit Angst,  Wut und anderen Emotionen wird vielen Menschen immer wichtiger werden.

Intellektuell sind wir gut ausgebildet, haben als Menschheit mit 10%er Gehirnnutzung (laut Wissenschaft) ein sehr hohes Niveau erreicht. Unsere physischen Körper halten wir gesund und kräftig, achten auf Ernährung und Sport.

Wie sieht es mit unserem emotionalen Bewusstsein, unserer emotionalen Freiheit aus?
Emotional befinden wir uns in den Kinderschuhen.
Wir werden von äußeren Reizen getriggert und reagieren mit Angst, Ärger, Wut, Frust und unterdrücken meist diese Emotionen in ihrer Intensität.

Der Umgang mit Angst und Wut wird nicht gelehrt

In den Familien werden alte Muster, kindliche Reaktionen aus der Kindheit gelebt und weitergegeben.
Der Umgang mit Angst, Wut, Verachtung, Trauer, Schmerz, Selbstverleugnung oder Selbsthass wird auch nicht in den Schulen gelehrt oder den Universitäten. Hochintelligente Menschen verhalten sich wie ihr inneres Kind sich verhalten hat. Sie wiederholen immer wieder die alten Muster ihres inneren Kindes. Oder die Emotionen werden weit möglichst zurückgehalten. Diese unterdrückten Emotionen werden verstärkt nach oben drängen. Es werden Situationen angezogen, die den ungelösten Erlebnissen aus der Kindheit und anderen Inkarnationen ähneln.

Entfalte Deine emotionale Freiheit, dein emotionales Bewusstsein.
Lass Deine eingefrorenen Emotionen auftauen. Umarme sie mit der Liebe Deines Herzens, Deiner Warmherzigkeit. Entfalte Deine emotionale Freiheit, dein emotionales Bewusstsein und werde auch emotional erwachsen.

Methoden zur emotionalen Freiheit, emotionalem Bewusstsein sind wenig bekannt. Viele Menschen machen die Erfahrung, dass ein Coaching oder Therapie nicht die erwünschte Wirkung zeigt. Weil der Weg über den Verstand geht.
Die meisten Menschen trainieren ihre mentale Ebene, also ihren Intellekt.  Viele stärken ihren  physischen Körper. Das Unterbewusstsein wird ebenso bereits oft neu programmiert, Blockaden gelöst.

Die Verletzungen sind auf emotionaler Ebene gespeichert. Jede nicht erlöste Verletzung zieht wieder ähnliche Situationen an. Unser inneres Heilungssystem zeigt uns ständig, was noch nicht in der Ordnung ist. Wo wir noch nicht in unserer Liebe zu uns selbst sind.

Bei jeder Verletzung zieht sich der emotionale Körper mehr zurück. Wir vermeiden entsprechende Situationen und Menschen, die uns immer wieder unsere Verletzbarkeit aufzeigen.

Wir haben nie gelernt, wie emotionale Freiheit geht. Wir unterdrücken unsere Angst und Wut, weil sie in einer bestimmten Situation gerade stören. Z.B. bei der Arbeit, wenn wir mit Menschen zusammen sind. Wir schieben unsere Emotionen zur Seite, wollen sie nicht fühlen. Durch Unterdrückung verschwinden sie allerdings nicht. Sie suchen sich andere Wege. Zum Beispiel über den Körper als Verspannungen, Verdauungsstörungen, Kopfschmerzen bis hin zu schweren Krankheiten.

Umgang mit Angst und Wut – der Weg zu emotionaler Freiheit
Es wird immer dringender bei jedem Menschen werden, den Umgang mit Angst und Wut und anderen Emotionen zu lernen. Der Weg aus emotionaler Verletzung besteht darin, sich liebevoll und mit Verständnis den Emotionen zuzuwenden. Emotionale Freiheit erhalten wir, indem wir durch die Emotionen gehen und den Grund dafür erkennen und erlösen.

Das Wichtigste ist zur emotionalen Freiheit ist, die Emotionen liebevoll zu umarmen und anzunehmen. Somit akzeptieren wir uns, mit all unseren Anteilen. Das ist der Weg zur Selbstliebe, zu unserem GanzSein und unserem wahren Sein. Authentizität, Selbstbestimmung und Selbstermächtigung sind das Ergebnis.

Deine Etna

Die spirituelle Lehrerin Maria Magdalena versinnbildlicht für mich die weibliche Entsprechung zu Jesus in der Christusenergie.  Das Sein im Einklang mit der Natur, im Einklang mit allem was ist. Mit der Fülle der Erde und des Universums. Wir sind das Ebenbild Gottes, also auch der weiblichen Seite Gottes, der Göttin.

Die Konzentration auf den Verstand, die Wissenschaft und den technichen Fortschritt hat hervorragende Möglichkeiten für die Menschheit hervorgebracht. Allerdings auf der anderen Seite auch die rücksichtslose Ausbeutung, Vergiftung und Zumüllung der Erde zum Zwecke der Gewinnoptimierung, der Geldgier und Macht.

Für viele Menschen ist es an der Zeit, ganzheitlich, nachhaltig, zum Wohle aller Menschen und der Natur zu Wirken. Mit der Verantwortung für nachfolgende Generationen. Diese veränderte Geisteshaltung in Verbindung mit dem Herzen, dem Gewissen, dem Verantwortungsbewusstsein, entsteht durch den Blick auf die weiblichen Aspekte Gottes und in uns selbst.

Die Göttin erwacht in jedem Mann und in jeder Frau.

Dazu ist offensichtlich eine entsprechende „Lehre oder Philosophie“ in die Welt zu bringen. Das EinsSein von Geist und Herz, Verstand und Intuition, Intellekt und emotionaler Intelligenz.

Aus diesem Grund meldet sich Maria Magdalena in vielen Frauen. Ihre Weisheit drückt sich ebenso durch viele Männer aus. Jeder Mensch wird übrigens von einer großen Seele geführt. Wir sind alle Teil der Schöpfung – wie im Makrokosmos, so im Mikrikosmos. Jeder Mensch ist Schöpfer seiner Realität. Nur den meisten Menschen ist dies nicht bewusst und sie kreieren unbewusst.

Die Fülle im Geist, im Herzen, das Sein mit der Natur. Das EinsSein mit allem was ist. Die Leichtigkeit des Seins genießen – im Respekt mit Allem. Bewusst Dein Leben führen im SeinBewusstsein. Dem Bewusstsein der neuen Zeit.

Der göttliche Funke in jedem von uns und unserer Abhängigkeit von einer Religion oder Kirche, also einem Vermittler zwischen Mensch und Gott zu seinem Glück, ist zu einem Einssein mit der Schöpfung gewachsen. Wir sind erwachsen geworden und können die volle Verantwortung für unsere Realität im Einklang mit unserem Lebensplan übernehmen. Wir sind frei, selbstbestimmt und eigenverantwortlich in Einheit mit unserem wahren Sein.

Das bereits aktivierte Christusbewusstsein in uns in Verbindung mit dem MagadalenenBewusstsein bildet das Zentrum, um uns im SeinBewusstsein erstrahlen zu lassen.

Deine Etna

Schatten auflösen? Dieser Aberglaube begegnet mir immer wieder. Ebenso wie einige Philosophien das Ego zu töten oder zu eliminieren. Wir können und sollen keine Anteile von uns mit Gewalt auslöschen.

Nein, das ist keine Wertung und hier geht es auch nicht darum, dass jeder seine Wahrheit erschafft. Hier geht es um ein geistiges Gesetz. Diese Erfahrung musste ich selbst auch erst machen. Die Zauberworte sind: liebevolle Integration!

In der Esoterikszene oder auch im Yoga wird angestrebt, die Schatten mit Meditationen ins Licht und Gebeten aufzulösen. Ich hab’s versucht, jahrelang war ich fleißig. Ich liebe Mantras, positive Glaubenssätze usw. Trotzdem bin ich grandios mit großen Selbstzweifeln gescheitert. Mein Selbstwertgefühl litt sehr darunter. Und wenn ich so die Welt beobachte, geht es ganz vielen LichtarbeiterInnen genauso. Die oberen Chakren sind meist weit geöffnet, die unteren sind dicht, die Erdung fehlt. All die wunderbaren EnergiearbeiterInnen, die sich berufen fühlen, anderen Menschen und Wesen zu helfen kommen nicht in die Gänge. Viele glauben, sie müssten noch mehr Ausbildungen machen, noch besser werden, damit sie mit ihrer Berufung erfolgreich werden. Manchmal hilft es auch kurzfristig, groß zu denken, sich zu pushen und sich auf die weltlichen Dinge zu konzentrieren. Letzteres halte ich übrigens für eine gute Übung sich mehr zu erden.

Wenn jemand wissen will, wo er/sie steht, frage ich: hast du deine Schwarzmagierin, deinen Schwarzmagier bereits integriert? Hast du die andere Seite deiner Medaille zu dir zurückgenommen? Diese lösen sich mit Sicherheit nicht in Wohlgefallen auf…… Wo viel Licht ist, ist viel Schatten…..

Je stärker die Licht-Energien die Erde erreichen umso weniger funktioniert die Verdrängung und Unterdrückung von Angst, Neid, Wut, Hass usw.
Niemand wird darum herum kommen, sich gute Methoden im Umgang mit seinen „negativen“ Emotionen anzueignen. Wobei die Überwindung der Angst, sich den Schatten zuzuwenden, die größte Hürde ist.
Ich empfehle liebevolle Integration. Gerne begleite ich dich dabei, deine verdrängten Schattenanteile liebevoll anzunehmen.

Deine Etna