Durch mich repräsentiert sich die Avalon-Philosophie und Avalon-Energie, also die Wertschätzung der Natur mit all ihren Wesen, Elementen, Zyklen und die bedingungslose Liebe zu allem was ist. Die Göttin wurde in der Natur gesehen, auch in der Natur des Menschen. In meinen Visionen wurde mir deutlich, dass auch ich in einer meiner vielen Inkarnationen die Avalon-Philosophie auf die Erde gebracht habe.
Diese besondere Inkarnation haben sicher auch viele andere Menschen gewählt. Deshalb werden viele Menschen behaupten, die erste Herrin vom See gewesen zu sein. Dies entspricht alles der Wahrheit.

Während meines 6-monatigen Aufenthalts in Glastonbury im Sommer 2016 war ich wieder in der Einheit mit dieser Inkarnation. Meine Erfahrung erweiterte sich dahingehend, dass ich mich auch als eine der letzten Hohepriesterinnen erkannte. Mir war es zu dieser Zeit möglich mein Bewusstsein so stark zu erhöhen, meine Persönlichkeit so zu weit zu entwickeln, dass der Aufstieg in die nächste Dimension eine Wahrscheinlichkeitsmöglichkeit war. Die Möglichkeit war also gegeben, die Entscheidung lag bei mir. In dieser Inkarnation führte ich einen Großteil meiner Schwestern und Brüder in die bedingungslose Liebe und zum Aufstieg in die höhere Dimension.

Irgendwann konnte ich aufgrund der Gewalt, des frauen- und körperfeindlichen Verhaltens der Christen meine lichtvolle Energie nicht mehr halten. Mich haben die Angriffe auf meine Lebensphilosophie sehr wütend gemacht.

Ich vergaß, dass zum spirituellen energetischen Aufstieg auch der physische Tod gehört. Alle aufgestiegenen Kulturen sind „untergegangen“. Manchmal wurde eine Naturkatastrophe dazu notwendig, Kriege oder andere Todesformen.

Letztendlich hatte ich mich in mein Ego-Verhalten verstrickt. Ich konnte die Realität nicht akzeptieren, mich dem Schicksal nicht hingeben. Ich kämpfte gegen den Untergang „meines Lebensideals“, der Gewalt gegen „meine“ Priesterinnen, gegen das Volk, gegen die sex- und körperfeindlichen Sichtweisen der Christen.

Ich kämpfte gegen die Evolution der Menschheit an und musste natürlich dabei verlieren. In meiner großen Verzweiflung, keine Kontrolle über die Geschehnisse zu besitzen, dem Untergang ausgeliefert zu sein, wandte ich mich von meiner einst über alles geliebten Göttin ab und nahm mir das Leben. Ich tat das im abhanden sein des Lichtes und der Liebe, die ich zuvor so stark entwickelt hatte. Kurz vor dem Aufstieg in eine höhere Dimension kippte meine Energie. Ich entschied mich für Wut, Zorn, Hass, Verzweiflung. Licht, Liebe, Vertrauen, Verständnis, Mitgefühl hatte ich vergessen.

Während meines aktuellen Aufenthalts in Glastonbury konnte ich diese Erfahrungen aufarbeiten. Mein Seelenanteil der letzten Herrin vom See söhnte sich mit den Gegebenheiten und sich selbst aus und ging in die höhere lichtvolle Dimension. Der Kreis ist nun geschlossen.

Darüber hinaus erweiterte sich mein Bewusstsein auf die Ebene des höheren Selbstes meines höheren Selbstes. Die Energie der bedingungslosen Liebe Lady Nadas dehnt sich jetzt in mir aus, nachdem Maria Magdalena sich vor Jahren als meine hohe Seele zu erkennen gab.

Diese Erfahrungen waren notwendig, um jetzt in unserer turbulenten Zeitqualität die 5. Dimension hier auf der Erde zu holen, eine höhere Bewusstseinsebene im Wandel der Zeit zu leben. Dafür bin ich sehr dankbar. Denn jetzt kann ich mich ganz meiner Aufgabe widmen andere Menschen auf ihrem Weg, die 5. Dimension in ihr Leben zu holen, zu begleiten.

Von der Priesterin/Priester zur Göttin/Gott, das ist der Weg in unserer so besonderen Zeit. Wir sind die Schöpferinnen und Schöpfer unseres Lebens. Reaktivieren wir die Herzensenergie Avalons und verbinden sie mit unseren neuzeitlichen Erkenntnissen. Verschmelzen wir mit unseren weiblichen und männlichen Aspekten um auch im Außen Männer und Frauen wieder auf Augenhöhe und Wertschätzung zu bringen. Wir können Liebe und Frieden in unsere Leben holen und somit auf die ganze Erde. Diese Entscheidung treffen wir täglich in uns selbst.

Jeder Mensch besitzt dieses Potenzial bereits und kann es reaktivieren.
Es ist nicht notwendig, diesen Weg so spirituell zu gehen, wie ich es getan habe. Niemand muss dazu unbedingt nach Glastonbury fahren.
Wichtig ist die Entscheidung zur Eigenverantwortung und Selbstermächtigung. Emotionale Freiheit erlangen wir durch die Klärung unserer Beziehungen in dieser und anderen Inkarnationen, sowie die Aussöhnung der Ahnenlinie. Schattenarbeit und die Wertschätzung und bedingungslose Liebe unserer Emotionen und Beziehung zu uns selbst sind ebenfalls unumgänglich.
Gerne unterstütze ich dabei in meinen Webinaren, Seminaren und Coachings auch in Glastonbury und anderen Kraftorten.

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